Dann auch über die Schweiz hinaus

  • 1934 nach Süd-Afrika 
    In grosser Missionsbegeisterung folgen 5 erste Briger Ursulinen einer Anfrage der Mariannhiller Missionare und beziehen eine Missionsstation in Cwele, einem kleinen Ort in der Transkei/Süd-Afrika.
  • 1934 Eröffnung des Spitals Sta Maria in Visp:
    Um die Missionarinnen beruflich für ihren Einsatz zu qualifizieren, weiten die Briger Ursulinen ihr Arbeitsgebiet auf die Krankenpflege aus.
  • 1953 nach Indien
    Die Schwestern übernehmen eine weitere Missionsaufgabe in Indien, zunächst in Zusammenarbeit mit Schweizer Jesuiten in Rahata/Maharashtra, später in Pune.
  • 1962 Nach nur 10 Jahren eröffnen unsere Indienmissionarinnen in Pune ein Noviziat für indische Ursulinen. Damit ist das Fundament für ein grosses Aufblühen der Gesellschaft der hl. Ursula in Indien gelegt.
  • 2000 von Indien nach Rumänien
    Inzwischen ist der Zweig der Briger Ursulinen in Indien weiter erstarkt, so dass am 13. November 2000 drei indische Ursulinen bescheidene Aufbauarbeit in Baja Mare in Rumänien anfangen können.

Neue Strukturierung

Seit Oktober 2009 haben die Schwestern von St. Ursula von Anne de Xainctonge Brig eine neue Struktur.

Eine General-Leitung von 4 Schwestern steht an der Spitze der ganzen Gemeinschaft der Briger Ursulinen. Aber die drei Gebiete sind den veränderten Umständen entsprechend neu organisiert worden: es gibt von jetzt an drei gleichrangige Provinzen:

die Provinz Schweiz mit Sitz in Brig,
die Provinz Süd-Afrika mit dem Provinzhaus in Libode / Eastern Cape, und
die Provinz Indien mit Provinzhaus Shanti Ashram in Pune / Maharashtra.

Mehr darüber unter "Briger Ursulinen"

(aktualisiert Ende 2009)